Die Dreisprossenfibel ist ein eigentümlicher ostgermanischer Fibeltypus, der sich während der Römischen Kaiserzeit (1 bis 375 n. Chr.) aus den Kräftig Profilierten Fibel heraus entwickelte. In den Ostseeprovinzen und Baltikum lebte dieser Typus in sehr entwickelten Formen lange fort. [1]
Verwandte Themen[]
Navigation Fibeln |
---|
Fibeln (Hauptartikel) • Armbrustfibel • Bogenfibel • Brillenfibel • Bügelfibel • Certosafibel • Distelfibel • Gotlandfilbel (Dosenfibel) • Haarknotenfibel • Kleeblattfibel • Omegafibel • Ringfibel • Schalenfibel (Schildkrötfibel) • Scheibenfibel • Schnabelfibel • Schüsselfibel • Tierfibel (z.B. Vogelfibel) • Vielknopffibel • Violinbogenfibel |
Almgren Typisierung • Fibeln und Perlen der Wikinger • Vierfibeltracht |
Hauptkategorie:Fibeln • Bronzezeit • Eisenzeit • Römerzeit • Völkerwanderungszeit • Frühmittelalter • Hochmittelalter • Kategorie:Schmuck |
Quellen[]
- ↑ Reallexikon der Germanischen Altertumskunde, Band 2. Von Johannes Hoops. 1918—1919. S. 35ff.