Vorgestellt am 09.11.2021: Der Orden der Zisterzienser.

Die Zisterzienser (Orden von Citeaux) oder auch Bernhardiner sind ein Mönchsorden, der nach seinem Stammkloster Cistercium (Cîteaux) bei Dijon benannt ist. Er wurde im Jahre 1098 von dem Benediktinerabt Robert von Molesme zu strenger Askese gestiftet, aber erst seit 1112 durch Bernhard von Clairvaux in ganz Europa verbreitet.

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Vorgestellt am 09.11.2021: Der Orden der Kartäuser.

Die Kartäuser (lat. Ordo Cartusiensis) sind ein Einsiedlerorden, der aus dem Benediktinerorden hervorging. Gegründet wurden sie von Bruno von Köln am Ende des 11. Jhds. im Kloster La Grande Chartreuse in Frankreich.

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Vorgestellt am 17.04.2022: Der Schilling.

Der Schilling gehört zu den mittelalterlichen Groschenmünzen. Erstmalig erscheint der Münzname als Bezeichnung des konstantinischen Solidus, einer römischen Goldmünze. In den Reichen, die im Verlauf der Völkerwanderungszeit auf vorher römischem Boden gegründet wurden, knüpften die Germanen dann an den spätrömischen Geldverkehr an...

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Vorgestellt am 09.06.2022: Die Entwicklung des Reichstages.

Der Reichstag war im Heiligen Römischen Reich die Versammlung der Reichsstände. Er entwickelte sich ab dem 12. Jh. aus den Hoftagen, wo Hoher Adel, Klerus und Reichsstädte den König berieten. Ab 1489 gewann der Reichstag ein verstärktes Mitspracherecht in der Reichspolitik...

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Vorgestellt am 15.06.2022: Die Mispel

Im Mittelalter war die Mispel in Europa ein weit verbreiteter Obstbaum, im 17. und 18. Jhd. auch in England. Unreife Mispel-Früchte enthalten Tannin und wurden mit Blättern und Borke zum Gerben genutzt. Das zähe Mispelholz ist ein gutes Nutzholz und eignet sich für die Kunsttischlerei, zum Drechseln und für Intarsien. Es wird auch als Feuerholz und zur Herstellung von Holzkohle genutzt.

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Vorgestellt am 20.07.2022: Über Tauben

Die Taube spielte bereits im Neolithikum eine Rolle in der menschlichen Kultur, wie frühe Darstellungen im häuslichen Umfeld nahelegen, und das obwohl sie nur einen geringen Stellenwert in der Wirtschaft oder in der Mythologie einnahm. Im Mittelalter wurden Tauben u.a. als Geflügelspeise gezüchtet.

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Vorgestellt am 23.11.2022: Georg I. der Bärtige von Sachsen

Georg der Bärtige war der älteste Sohn von Herzog Albrecht I. dem Beherzten und seiner Gemahlin, Prinzessin Sidonie von Böhmen. Aus seiner Ehe mit Barbara von Polen gingen zehn Kinder hervor, wovon jedoch sechs bereits kurz nach der Geburt oder noch im Säuglingsalter starben. Von den älteren Söhnen sollten Johann von Sachsen (1498-1537) und Friedrich von Sachsen (1504-1539) die Erbfolge antreten, starben jedoch auch noch vor dem Vater.

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Vorgestellt am 10.05.2023: Die Zeitlinie des Persischen Reiches

Die Zeit des Persischen Reiches unterteilt sich grob in folgende Abschnitte:

• 550 bis 330 v. Chr. - Altpersisches Reich der Achämeniden

• 305 bis 129 v. Chr. - Reich der Seleukiden

• 240 v. Chr. bis 224 n. Chr. - Partherreich, bzw. das Reich der Arsakiden

• 224 bis 651 n. Chr. - Neupersisches Reich der Sassaniden

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Vorgestellt am 29.11.2023: Die Geschichte von Schwaben:

Schwaben war im Mittelalter eines der fünf jüngeren Stammesherzogtümer im Ostfrankenreich. Bis Mitte des 11. Jhds. wurde es überwiegend als Herzogtum Alamannien bezeichnet und bildete als regnum bzw. ducatus Sueviae einen der wichtigsten politischen Räume des Reiches nördlich der Alpen.

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Vorgestellt am 04.04.2024: Die Geschichte Schleswig-Holsteins:

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