Die Quacksalber, bzw. Theriakhändler, im Mittelalter nutzten die Angst der Menschen dazu, mit allerlei Wundermitteln den Menschen zu Leibe zu rücken - z.B. Theriak, die jedoch in der Regel allesamt völlig nutzlos (wenn nicht sogar giftig) waren. Quacksalber waren unausgebildet und daher eher als "Scharlatane" verschrien. Da sie von keinerlei Instanz wie Universität oder Zunft kontrolliert wurden, waren sie wohl die schlimmsten Beutelschneider unter den Ärzten.
Quellen[]
- Artikelmagazin: Die Heilkunde und Medizin im Mittelalter; Vom 13. Juni 2008 in Geschichte