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Wilhelm der Eroberer (* 1027/28; † 9. September 1087) war ab 1035 als Wilhelm II. Herzog der Normandie und von 1066 bis 1087 als Wilhelm I. König von England. Er wurde besonders durch die Schlacht bei Hastings, sowie das Domesday Book berühmt. [1]
Beschreibung[]
Wilhelm beanspruchte als Herzog der Normandie die Nachfolge Eduard des Bekenners und führte 1066 die normannische Eroberung Englands an. In der Schlacht bei Hastings im Jahre 1066 besiegte seinen Rivalen Harald II.. Im Anschluss unterwarf er das angelsächsische Königreich und begründete das anglo-normannische Reich. Zudem ließ er das Domesday Book erstellen und den Tower of London errichten.
Familie[]
Wilhelm war der außereheliche Sohn des normannischen Herzogs Robert I. und der Herleva. Damit war er ein Neffe 2. Grades von Eduard dem Bekenner. Sein Halbbruder war der spätere Bischof Odo von Bayeux.
Nach dem Tode Wilhelm des Eroberers im Jahre 1087 wurde dessen zweiter Sohn, Wilhelm II. Rufus, König von England
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